Maxime Herkunft Mosel

Wir freuen uns, seit 2023 Gründungsmitglied von Maxime Herkunft Mosel zu sein.

„Der Verband Maxime Herkunft Mosel e.V. ist eine Initiative aufstrebender Weingüter an Mosel, Saar und Ruwer, die sich mit einer klaren Vision zusammengefunden haben: Jedes Mitglied verpflichtet sich seinen Teil dazu beizutragen, um die Weinqualität und die Herkunftsidentität seiner Weine stetig weiter zu schärfen. Eine umweltschonende und nachhaltige Bewirtschaftung der Weinberge zur Wahrung der Weinqualität nimmt für jedes Mitglied eine besondere Priorität ein.

Alle Mitglieder stehen für Weine mit Herkunft, Charakter und Qualität, die Maßstäbe setzen und unsere Region herausragend repräsentieren. Als eigenständiger Verband arbeiten wir vertrauensvoll mit staatlichen Institutionen und anderen Verbänden zusammen.“

 

Quelle https://maxime-mosel.de/

Jahresauswahlprobe

Was für großartige Nachrichten!
Auch dieses Jahr konnten wir mit unseren Weinen bei der Jahresauswahlprobe der Mosel Faszinationwein überzeugen:
In der Kategorie „Riesling Großes Gewächs Jahrgang 2023“ dürfen wir uns über den 1. Platz mit unsrem 2023 Graacher Domprobst Riesling GG freuen!
Vielen Dank für diese tolle Auszeichnung!

Den Wein könnt ihr ganz einfach über unseren Onlineshop bestellen und zu Hause genießen 🙂 Viel Spaß damit!

Termine 2025

 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch:

2025

Fr, 24. Januar      AfterWork
ab 17 Uhr, Weingut BLESIUS

Sa, 22. März,       Jungweinprobe
11-17 Uhr, Weingut S.A.Prüm, Wehlen

Sa, 19. April         Rhythm & Wine
Orangerie, Hotel Nells Park, Trier

06.-09. Juni       Tage der offenen Weinkeller in Graach
Weingut BLESIUS

14.-15. Juni          Mythos Mosel
Weingut Karl Erbes, Ürzig

19.-22. Juni         Kellerwegfest in Graach
Weingut BLESIUS

04.-08. Sep.        Weinfest der Mittelmosel
Bernkastel-Kues

Sa, 20. Sep.         Weinzeit
Graach

Jahrgang 2024

Auch das Jahr 2024 verlief für uns herausfordernd. Der milde Jahresbeginn führte zu einem frühen Austrieb der Reben. Leider sorgten dann extreme Wetterereignisse für etwas Ernüchterung. Der Frost am 22./23. April schädigte einzelne Parzellenränder und ein Hagelstreifen Anfang Mai hemmte die jungen Triebe in der Badstube und in Teilen des Himmelreichs. Die Folgemonate waren dann durch viel Niederschlag und einen hohen Infektionsdruck mit Pilzkrankheiten gekennzeichnet. Das Resultat waren weitere Ertragseinbußen und ein sehr hoher personeller Aufwand bei den Laubarbeiten im Steilhang. Durch die verzögerte Entwicklung der Reben entspannte sich dann aber das Zeitfenster während der Lese.
Wir schauen jetzt auf eine deutlich kleinere Erntemenge aber einen klassischen Mosel-Jahrgang. Unsere selektive Handlese hat sich ausgezahlt. Das gewohnte Qualitätsspektrum kann bedient werden. Die Jungweine probieren sich vielversprechend und bewundernde Komplimente bleiben nach ersten Verkostungen nicht aus.